Von Energieeffizienz über nachhaltige Mobilität bis zum schnellen Internet: So vielseitig wie die Bedürfnisse unserer Kunden ist auch unser Angebot.
Klären Sie erst ab, ob es sich um eine geplante, betriebliche Abschaltung handelt. Handelt es sich nicht um einen geplanten Unterbruch, klären Sie ab, ob Ihre Nachbarn auch keinen Strom haben. Nehmen Sie gegebenenfalls mit dem Hauswart Kontakt auf, um die Ursache zu klären.
Wenn Ihre Nachbarn auch keinen Strom haben, ist Ihr Gebiet wahrscheinlich von einer Störung des Netzes betroffen. Unser Überwachungssystem zeigt uns nicht alle Störungen an. Rufen Sie uns daher bitte an (Tel. 031 321 31 11). Der Pikettdienst von Energie Wasser Bern ist rund um die Uhr erreichbar. Teilen Sie uns Ihre Beobachtungen mit. Das hilft uns, den Fehler rascher zu finden.
Bei Störungen im übergeordneten Stromtransportnetz kann die automatische Abschaltung von Teilen der Stromversorgung nötig werden. Diese Massnahme heisst automatischer frequenzabhängiger Lastabwurf und wird europaweit koordiniert. Damit soll ein grossflächiger, langanhaltender Stromausfall ("Blackout") verhindert werden.
Achtung: Die Agglomerationsgemeinden der Stadt Bern werden von der BKW versorgt (ohne die Stadt Bern): Tel. 0844 121 175. Wenn nur Ihre Wohnung ohne Strom ist, liegt der Fehler sehr wahrscheinlich in den Hausinstallationen. Kontrollieren Sie Ihre Sicherungen und den Schutzschalter (FI). Wenn Sie den Fehler nicht finden, wenden Sie sich bitte an Ihre Hausverwaltung oder an Ihren persönlichen Installateur. Machen Sie sich mit den Funktionen und Beschriftungen der Sicherungen, Automaten und Schaltern in Ihrem Haus vertraut. So wissen Sie Im Notfall Bescheid. Drucken Sie diese Seite aus, damit Ihnen die Telefonnummern der Pikettstellen jederzeit - auch bei Stromausfall - zur Verfügung stehen.
Störungen an der Strassenbeleuchtung können Sie uns auch per E-Mail mitteilen. Teilen Sie uns bitte Beobachtungsort, -datum und -zeit mit. Wir sind Ihnen für solche Hinweise dankbar.
Klären Sie erst ab, ob es sich um eine geplante, betriebliche Unterbrechung handelt.
Handelt es sich nicht um einen geplanten Unterbruch, klären Sie ab, ob Ihre Nachbarn auch keine Fernwärme beziehen. Nehmen Sie gegebenenfalls mit dem Hauswart Kontakt auf, um die Ursache zu klären.Wenn Ihre Nachbarn auch keine Fernwärme beziehen können, ist Ihr Gebiet wahrscheinlich von einer Störung des Netzes betroffen. Rufen Sie uns daher bitte an (Tel. 031 321 31 11). Der Pikettdienst von Energie Wasser Bern ist rund um die Uhr erreichbar.
Klären Sie erst ab, ob es sich um eine geplante, betriebliche Unterbrechung handelt. Handelt es sich nicht um einen geplanten Unterbruch, klären Sie ab, ob Ihre Nachbarn auch kein Gas beziehen. Nehmen Sie gegebenenfalls mit dem Hauswart Kontakt auf, um die Ursache zu klären.
Nein, der Glasfaseranschluss benötigt keinen Strom. Die Kundenendgeräte wie zum Beispiel Router oder TV-Boxen benötigen einen Stromnetzanschluss.
Nein, denn im benachbarten Ausland, besonders in Italien, Österreich und Deutschland ist bereits eine gute Infrastruktur vorhanden. Andere europäische Länder wie z. B. Niederlande, Tschechien, Frankreich und Spanien wollen sich anschliessen.
Von Kontigentierungen, also mengenmässigen Beschränkungenen des Gasverbrauchs, sind Haushalte und grundlegende soziale Dienste (wie z.B. Spitäler und Altersheime) geschützt. Mehr Infos finden Sie im Faktenblatt Gas-Mangellage des Bundes.
Nein, der einzelne ZEV Teilnehmer ist nicht mehr Kunde des Verteilnetzbetreibers. Alle Fragen der Teilnehmer bezüglich der Stromlieferung müssen sie dem Grundeigentümer bzw. dem ZEV-Vertreter stellen.
Das hängt vom jeweiligen Einspeisemodell ab. Wenn Sie den PV-Strom hinter dem Zählpunkt einspeisen, dann nutzen sie ihn zuerst als Eigenverbrauch selbst. Nur überschüssiger Strom wird dann ins Netz eingespeist. Wenn Sie einen eigenen Zählpunkt für die PV-Anlage haben, mit der Sie direkt ins Netz einspeisen, ist das eine wirtschaftliche PV-Anlage und Sie können nicht vom Eigenverbrauch profitieren.
Das hängt vom jeweiligen Einspeisemodell ab. Wenn
Sie den Fotovoltaik-Strom hinter dem Zählpunkt einspeisen, dann nutzen sie
ihn als Eigenverbrauch selbst. Nur überschüssiger Strom wird dann ins Netz
eingespeist.
Es gibt die Sofortkontingentierung und die Kontingentierung. Die
Sofortkontingentierung wird kurzfristig verordnet und dauert einen Tag. Berechnung
des Kontingents, Umsetzung der Massnahmen und Erfolgskontrolle sind in der
Eigenverantwortung der betroffenen Betriebe. Die «reguläre» Kontingentierung dauert einen Monat. Die Kontingente werden
durch den VNB berechnet und im Auftrag der Wirtschaftlichen Landesversorgung an
die betroffenen Betriebe verschickt. Sowohl von der Sofortkontingentierung wie auch der Kontingentierung sind
Grossverbraucher, sprich Betriebe mit einem Jahresverbrauch von mehr als
100'000 kWh betroffen.
Kontaktieren
Sie bitte die MOVE-Helpline unter Tel. 0800 29 29 29
Strommangellage bedeutet, dass wir unseren Verbrauch über eine
gewisse Zeit (Wochen bis Monate) reduzieren und einschränken müssen, damit
es nicht zu Stromausfällen kommt. Wenn wir es schaffen, die Kontingente
einzuhalten, hat es zu jedem Zeitpunkt Strom, der nutzbar ist – nur
weniger als im Normalfall. Sollten die Kontingente nicht eingehalten
werden, kann es zu einer Verschärfung der Lage und in der Folge zu zyklischen
Abschaltungen kommen.
Man unterscheidet zwischen Schluss- und Abnahmekontrollen. Die Schlusskontrolle wird durch den Elektroinstallateur durchgeführt, bei Installationen mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis braucht es zusätzlich eine Abnahmekontrolle durch ein unabhängiges Kontrollorgan.
Nein,
der Rollout erfolgt im Rahmen des normalen Netzbetriebes und hat für die
Kundinnen und Kunden keine Zusatzkosten zur Folge.
Ja, ein weiterer Vorteil eines Erdgasfahrzeuges. Biogas wird aus einheimischen Abfällen (Kompost, Klärschlamm, Schlachtabfällen) gewonnen. Es ist CO2-neutral und erneuerbar.
Das Homeoffice ist nur bedingt eine Option, weil auch im
Homeoffice Strom verbraucht wird. Einfach zu Hause statt am Arbeitsplatz. Das
heisst: Homeoffice ist nicht unbedingt ein Beitrag zum Stromsparen. Erst wenn
beispielsweise der öffentliche Verkehr reduziert werden kann, weil viele
Personen im Homeoffice arbeiten, kann in der Summe Strom gespart werden.
Im Fall von Netzabschaltungen ist eine «Inhouse»-Nutzung der
Stromproduktion grundsätzlich möglich (soweit technisch umsetzbar). Allerdings
sind dabei die technischen Restriktionen und Vorgaben des Verteilnetzbetreibers
(VNB) zu berücksichtigen resp. zu befolgen. Ausserdem sind die meisten
Photovoltaik-Anlagen nicht autarkiefähig; das heisst sie schalten sich selber aus,
wenn sie vom Netz kein Wechselstromsignal mehr bekommen und produzieren in der Folge
keinen Strom mehr.
Nein, alle Kunden erhalten physikalisch das gleiche Produkt. Wer Biogas bezieht, kauft mit dem Beitrag einen ökologischen Mehrwert, nämlich erneuerbare und CO2-neutrale Energie in Form von Biogas. Diese Menge an Biogas wird einerseits in der ara bern produziert und ins Erdgas-Netz von Energie Wasser Bern eingespeist. Die Schweizerische Oberzolldirektion überwacht die Mengenbilanzierung. Weitere Mengen stammen aus dem europäischen Ausland. Auch diese Mengen werden in einem anerkannten Register geführt und nur für Energie Wasser Bern abgebucht. Diese Art und Weise der Bilanzierung hat sich im Bereich Ökostrom bereits bewährt.
Für Investoren, Eigentümer, Immobilienverwalter und Bauunternehmer, welche bei Mehrparteien Liegenschaften:
Ja. Der Kunde muss die Anforderungen erfüllen, egal, bei welchem Lieferant er ist.
Die Bewirtschaftungsmassnahmen gelten für alle Endverbraucher,
welche direkt oder indirekt am öffentlichen Elektrizitätsnetz angeschlossen
sind. Mit der Produktion aus Ihrer Stromerzeugungsanlage helfen Sie so mit, den
Versorgungsengpass zu mildern.
Die Kontingentierung, die zugestellt wird, muss eingehalten
werden. Es gilt ausnahmslos für alle gleich
Was die Verteilnetzbetreiber (VNB) betrifft, ja. Diese haben
Konzepte erstellt, wie sie mit einer Strommangellage umgehen
werden. Bei Grossverbrauchern ist dies von Fall zu Fall (Detailhandel,
Chemie, Banken, Dienstleister etc.) unterschiedlich und kann nicht einheitlich
beantwortet werden.
Nein, diese Möglichkeit besteht nicht.
Ja, leider lässt sich ein Unterbruch nicht vermeiden. Am 4.Oktober 2023 zwischen 01.00 und 05.00 Uhr wird Ihr Abo zu iWay übertragen. In dieser Zeitspanne wird die Internetverbindung während rund zwei Stunden unterbrochen sein.
Unter cng-mobility.ch ist ein Forum mit spannenden und praktischen Informationen zu Erdgas als Treibstoff eingerichtet. Hier können auch Interessierte untereinander Erfahrungen austauschen.
Nein, aber es erleichtert die Umsetzung und sensibilisiert für
das Thema Stromversorgung, Notstrom, USV etc. Es gibt nur eine
Verpflichtung: Während der Strommangellage die Kontingentierung
einzuhalten.
Nein. Erst nach Monatsende werden die Verbrauchswerte
fernausgelesen und mit dem vorher zugewiesenen Kontingent verglichen. Kunden
haben ihre individuelle Möglichkeit, ihre Energie einzusparen, z.B. auch erst
gegen Monatsende.
Behörden und Energiebranche arbeiten zurzeit mit
Hochdruck daran, die notwendigen Konzepte und Massnahmen gemeinsam zu
erarbeiten und zu implementieren. Für eine Gasmangellage ist die wirtschaftliche
Landesversorgung des Bundes zusammen mit der Kriseninterventionsorganisation
der Gaswirtschaft verantwortlich. Energie Wasser Bern als lokales
Versorgungsunternehmen ist dafür zuständig, deren Vorgaben im eigenen
Versorgungsgebiet umzusetzen.
In Europa wird mittels eines einheitlich, standardisierten Füllstutzens vom Typ NGV1 (für PW) und NGV2 (für LKW/Busse) getankt. Einzige Ausnahme: Südliche Regionen von Italien aufgrund eines älteren Füllstutzen-Systems.
Nein, die gibt es nicht. Das muss individuell geprüft werden.
Wir empfehlen den Beizug eines Energieberaters oder Energieplaners.
Bei Serienfahrzeugen ist jede vom Hersteller autorisierte Werkstatt in der Lage, Reparaturen auszuführen. Bei umgerüsteten Fahrzeugen empfiehlt es sich, die Umrüstwerkstatt aufzusuchen.
Der Grossverbraucher ist derjenige, der die Stromrechnung für seine Zähler erhält. Bei Firmen ist dies i.d.R. der CEO oder der Geschäftsführer.
Die Anforderungen gelten für Wohnen MFH, Wohnen EFH, Verwaltung, Schulen, Verkauf, Restaurants; aber unabhängig von der Grösse der Anlage.
In unserem Kundenportal erhalten Sie einen Überblick über alle offenen und bereits beglichenen Rechnungen.
Ja, die Schweiz wird dank ihrer vielen Wasservorräte sogar als «Wasserschloss Europas» bezeichnet. In der Schweiz befinden sich nicht nur die Quellen von Rhone, Rhein und Inn, es gibt auch bedeutende natürliche Reservoire in Form von Gletschern, Seen und Grundwasser. Und auch die jährliche Niederschlagsmenge liegt um vielfaches höher liegt als der Verbrauch. Die in der Schweiz pro Jahr geförderte Menge von 1 Milliarde Kubikmetern Trinkwasser entspricht rund zwei Prozent der jährlichen Niederschlagsmenge in Form von Regen und Schnee.
Die Schweiz verfügt über keine Gasspeicher, auch
Energie Wasser Bern hat keine Möglichkeit, Gas in grösseren Mengen zu
speichern. Energie Wassern Bern hat Verträge mit Frankreich abgeschlossen und zusätzliche
Speicherkapazitäten für Gas eingekauft. Es bestehen allerdings Unsicherheiten,
ob diese zusätzlichen Mengen im Krisenfall auch tatsächlich geliefert werden
können.
Erneuerbares Gas aus der Schweiz ist begrenzt. Energie Wasser Bern ist dank des langjährigen Bezugsvertrags mit der Ara Region Bern in einer guten Ausgangslage. Mit dem aktuellen Bezugsvertrag können aber nicht alle ewb-Kunden mit ewb.Heizungsersatz.GAS versorgt werden. Energie Wasser Bern strebt an, weitere Bezugsverträge für erneuerbares Gas aus der Schweiz abzuschliessen.
Es gibt einige Gründe, warum es eine Strommangellage geben kann.
Und ja, jede kWh, die nicht verbraucht wird, hilft dem System, der
Strommangellage entgegenzuwirken. Von dem her sind immer alle
Energiesparmassnahmen willkommen.
Am einfachsten melden Sie oben Ihr Interesse. Sollten sich genügend Interessenten an Ihrem Standort finden, kümmert sich Energie Wasser Bern mit der Liegenschaftsverwaltung oder dem Eigentümer*in um alles Weitere.
Der Verband Swiss e-Mobility stellt ein entsprechendes Merkblatt zur Verfügung: swiss-emobility.ch
Ja, MOVE-Kunden können auch an Ladestationen anderer Netze laden. Das Starten des Ladevorgangs bleibt gleich (MOVE-Smartphone-App oder RFID-Medium). MOVE-Kunden profitieren auch in anderen Netzen von garantierten Preisen: move.ch/laden
Damit
Nutzende an den öffentlichen Ladestationen von ewb ihr Fahrzeug laden können,
gehen sie einen Zugangsvertrag mit einem Provider (z.B. MOVE, Swisscharge,
Evpass, Plug'n'Roll, Plugsurfing, etc.) ein. Bei Fragen zu den Preisen,
wenden Sie sich bitte an Ihren Provider.
Energie Wasser Bern prüft verschiedene Ansätze, um dieser Nutzergruppe künftig ein unkompliziertes Laden zu ermöglichen. Seit Frühling 2021 läuft ein Pilot mit Ladepunkten an der Strassenlaterne (Huberstrasse 16 sowie Thormannstrasse 62 & 64). Weiter gibt es öffentliche Ladestationen in der blauen Zone an der Hallerstrasse 56 und an der Schwabstrasse 70. Eine weitere gute Möglichkeit sind die Schnellladestationen bei der Energiezentrale Forsthaus oder bei Peyer Umzüge an der Wangenstrasse 102. Weitere Schnellladestationen in der Region Bern werden von anderen Anbietern betrieben (ich-tanke-strom.ch).
Wenn der Schaltknopf zu wenig eingedrückt und zu wenig lange gewartet wird, kann der Gasdurchfluss nicht freigegeben werden. Es ist deshalb wichtig, dass der Schaltknopf bis zum Anschlag eingedrückt wird. Zählen Sie langsam auf 5.
Es ist zu erwarten, dass in Einstellhallen künftig mehrere Fahrzeuge gleichzeitig geladen werden müssen. Aus diesem Grund ist es wichtig, bereits heute nach einem individuellen Erschliessungskonzept vorzugehen, damit mit der bestehenden Anschlussleistung auch in Zukunft möglichst viele Fahrzeuge geladen werden können. Wir beraten Sie gerne - kontaktieren Sie uns verkauf@ewb.ch.
Der TCS bietet eine gutes Online-Tool an: tcs.ch
Auf unserer Musterrechnung erfahren Sie, wie sich Ihre Rechnung im Detail zusammensetzt.
Ja, Sie können ebenfalls Biogas beziehen, sofern Sie in einer von Energie Wasser Bern versorgten Gemeinde wohnen. Dies sind: Bremgarten, Ittigen, Kirchlindach, Köniz, Münchenbuchsee, Ostermundigen und Zollikofen.
Der Stromverbrauch wird durch viele Faktoren beeinflusst. Mögliche Gründe für den erhöhten Stromverbrauch können alte Haushaltsgeräte, viele Glühlampen oder die Warmwasseraufbereitung sein. Besuchen Sie den Bereich Energieeffizienz, dort finden Sie wertvolle Tipps wie und wo Sie Strom einsparen können.
Wer Hausstationen erstellt, ändert oder in Stand setzt sowie Apparate und Armaturen an Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse unterbricht oder ändert, benötigt gemäss den Verordnungen und Technischen Anschlussbedingen von ewb sowie den Richtlinien des SVGW eine Installationsbewilligung des Netzbetreibers (ewb).
Wer Hausinstallationen erstellt, ändert oder in Stand setzt sowie Gas- und Wasser-Apparate und Armaturen an Installationen fest anschliesst oder solche Anschlüsse unterbricht oder ändert, benötigt gemäss den Verordnungen und Technischen Anschlussbedingen von ewb sowie den Richtlinien des SVGW eine Installationsbewilligung des Netzbetreibers (ewb).
Dies hängt sehr von Ihrem E-Auto ab. Eine bidirektionale Ladestation kann bei Bedarf installiert werden.
Das wäre möglich, aber wenig sinnvoll. Spitzenlast-Gaskraftwerke
dürfen keine marktorientierte Stromproduktion haben, sie würden nur bei akuter
Mangellage für die Stromproduktion eingesetzt. Es wäre nun aber etwas paradox,
das GuD nicht in Betrieb zu haben und auf dessen Stromproduktion zu verzichten,
nur damit es dann bei Strommangellage kurzzeitig in Einsatz kommen könnte.
Ja. Zu aktuellen Tarifen (Stand 1.4.2023) betragen die jährlichen Mehrkosten von ewb.Heizungsersatz.GAS gegenüber ewb.Standard.GAS für einen Haushalt mit einem jährlichen Gasverbrauch von 10'000 kWh rund 209 Franken.
Der Tankvorgang mit Erdgas ist völlig unproblematisch.
Ja, auch Privathaushalte sind bei
Strommangellage betroffen. Einerseits beim freiwilligen Energiesparen, bei den
Beschränkungen und Verboten, andererseits aber auch bei den zyklischen Abschaltungen.
Einzig von der Kontingentierung sind Privathaushalte ausgenommen.
ewb steht aktuell mit dem HEV in Kontakt, eine Prüfung und Veröffentlichung seitens HEV ist geplant.
Die
Sicherheit der Kundendaten hat für Energie Wasser Bern oberste Priorität und
deren Schutz ist gesetzlich vorgeschrieben. Die Erhebung und Übertragung der
Verbraucherdaten erfolgt verschlüsselt. Die Datensicherheit ist ein zentraler
Bestandteil des Projekts und wird über Datensicherheitsaudits laufend
überprüft. Die Kundendaten zu keiner Zeit für Dritte zugänglich und sämtliche
Vorgaben der geltenden Datenschutzbestimmungen werden eingehalten.
Kraftwerke mit einer Leistung >10MW sind Swissgrid gemeldet und fallen unter die Kraftwerke für eine zentrale Steuerung. Daher fallen die KW Felsenau und EZF auch darunter.
Sollte
sich die Stromversorgungslage so verschärfen, dass es zu Stromkontingentierung
oder sogar zu Stromabschaltungen käme, würde dies auch einen Einfluss auf die
Stabilität des Internets haben. Kundinnen und Kunden müssten bei
Stromunterbrüchen mit einem raschen Ausfall des Internets rechnen.
In der Regel sind Notstromaggregate als Notfallerzeugung
zugelassen. Für einen ordentlichen Betrieb sind je nach Kanton zwischen 30
und 50 Betriebsstunden pro Jahr für Testläufe erlaubt. Im Moment laufen nun
aber Vorbereitungen, Notstromanlagen gebündelt als Kraftwerksreserve vorzuhalten
und bei Strommangellage abzurufen. In diesem Fall würden auch die
Umweltschutzvorschriften gelockert.
Biogas wird aus Biomasse gewonnen - zum Beispiel Hofdünger, Klärschlamm, organische Abfälle, Grüngut. Diese Biomasse wird in der Schweiz heute erst etwa zur Hälfte energetisch genutzt (Quelle: Eidg. Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft WSL). Nebst dem inländischen Potenzial gibt es auch im Ausland Potenzial für Biogasanlagen. In der EU entspricht die derzeitige Biogasproduktion etwa 6 % der Erdgasimporte aus Russland. Mit dem verbleibenden Potenzial können etwa weitere 26 % ersetzt werden (Quelle: Deutsches Biomasseforschungszentrum). Gleichzeitig wird der Gasbedarf wegen der zunehmenden Verbreitung von Wärmepumpen und Fernwärme, besserer Gebäudedämmung und wärmerer Winter zurückgehen. Eine Biogasknappheit zeichnet sich derzeit nicht ab.
Grundsätzlich sind keine Abschaltungen bei einzelnen Kunden
vorgesehen. Aber bei zyklischen Abschaltungen, in der kritischsten Phase der
Mangellage, kommt es natürlich gebietsweise bei allen Verbrauchern zu
regelmässigen Stromabschaltungen.
Anspruch auf einen Austritt aus einem ZEV haben die Teilnehmer, wenn:
Ja, ewb.EIGENVERBRAUCH ist schweizweit einsetzbar. Sie können ewb.EIGENVERBRAUCH unabhängig von Strom (ZEV) nutzen. Zum Bsp. auch wenn einzig die Wasser- und/ oder Wärmeverbräuche gemessen und abgerechnet werden sollen. Auch die Messung- und Abrechnung im Zusammenhang mit der E-Mobilität kann autonom abgewickelt werden.
Jede Wohnung verfügt über einen eigenen Zähler. Daher können auch alle Mieterinnen und Mieter das gewünschte Stromprodukt frei wählen.
Das Nichteinhalten von Sparappellen steht nicht unter Strafe. Wenn aber Verbote und Beschränkungen per Verordnung erlassen worden sind, können Zuwiderhandlungen dagegen gemäss Artikel 49 des Landesversorgungsgesetzes geahndet werden. Das könnte auch Privatpersonen betreffen.
Ja, Ihr Profil wird vollständig zu iWay übertragen. Senderlisten, Aufnahmen und sonstige Einstellungen werden übernommen.
Beim Allgemeinzähler hat die Mieterin oder der Mieter eventuell keinen Einfluss auf das Stromprodukt, da die Rechnung für den Allgemeinzähler oft an die Eigentümerinnen und Eigentümer oder an die Liegenschaftsverwaltung geht. Diese sind dann für die Wahl des Stromproduktes zuständig.
Grundsätzlich trägt ein effizienter, sparsamer Umgang mit Energie dazu
bei, eine Mangellage abzuschwächen oder ganz zu verhindern. Das gilt für
Privatpersonen und Firmen gleichermassen. Unterstützen Sie die Sparappelle des
Bundes. Mehr zum Thema Energie sparen
Grundsätzlich trägt ein effizienter, sparsamer Umgang mit Strom dazu
bei, eine Mangellage abzuschwächen oder ganz zu verhindern. Das gilt für
Privatpersonen und Firmen gleichermassen. Unterstützen Sie die Energiespartipps des
Bundes. Mehr zum Thema Energie sparen
Energie
Wasser Bern ist gestützt auf Art. 17a Abs.2 StromVG, Art. 8a und Art. 31e Abs.
2 StromVV, berechtigt und verpflichtet bis Ende 2027 flächendeckend Smart Meter
zu installieren. Daraus ergibt sich für die Kundinnen und Kunden keine
Wahloption. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst unter kundendienst@ewb.ch oder telefonisch 031
321 31 11.
Ja, sehr gerne. Energie Wasser Bern möchte herausfinden, wie gross das Interesse an Ladeinfrastruktur in Ihrer Einstellhalle ist. Egal ob zur Miete oder im Stockwerkeigentum.
Nein. Die Netznutzungskategorie hängt von Ihrem Stromverbrauch und von der installierten Leistung ab.
Hier können Sie bequem und
einfach selber Ratenzahlungen und Fristverlängerungen beantragen.
Iway wird nach der Migration, nach und nach allen Kunden die neuesten Internet-Router zur Verfügung stellen. Der genaue Zeitplan für den Austausch steht jedoch noch nicht fest.
Wir haben unsere Kehrichtverwertungsanlage in den letzten Jahrzehnten ständig auf den neusten technischen Stand gebracht. Mit den gewählten Verfahren können Metalle im Kehricht recycliert werden. Pro Jahr werden so beispielsweise 50 Kilogramm Quecksilber, 1.5 Tonnen Blei, 60 Tonnen Zink und 1 Tonne Cadmium zurückgewonnen.
Ja, praktisch alle Erdgasfahrzeugmodelle verfügen auch über einen Benzintank.
Grundsätzlich ist jedes gängige Fahrzeug mit Benzin-Ottomotor umrüstbar bzw. auf Erdgasantrieb zu erweitern. Man sollte sich jedoch, gründlich und ausreichend über die Vor- und Nachteile informieren: Den günstigeren Treibstoffkosten und den verringerten Schadstoffemissionen stehen hohe Anschaffungskosten, geringe Reichweiten, Platzbedarf für den nachträglichen Einbau der Flasche, Antriebsverluste, ein für Erdgas meistens nicht sehr gut optimierter Benzinmotor sowie Garantieverluste bei Neufahrzeugen gegenüber. Dieselmotoren sind nicht auf Erdgasantrieb nachrüstbar.
Energie Wasser Bern bietet Geschäftskunden eine vielzahl von Produkten an. Diese richten sich an Grosskunden, KMU, Gerbekunden und spezifisch an IT-Dienstleister und Internet Service Provider.
Ja. Es ist möglich z. B. das Telefon von einem, das Internet von einem zweiten und die TV-Dienste von einem dritten Anbieter zu erhalten.
Ja, die Smart
Meter verfügen über eine Anzeige. Darauf kann der Zählerstand jederzeit
abgelesen werden. Die Kundinnen und Kunden können sich aber auch im
Kundenportal von Energie Wasser Bern ihren
Energieverbrauch auf bis zu 15 Minuten genau einsehen.
Nein, MOVE-Ladepunkte können zur Zeit nicht reserviert werden. Über die MOVE-Smartphone-App oder über ich-tanke-strom.ch ist allerdings ersichtlich, ob ein Ladepunkt aktuell besetzt ist oder nicht.
Die wirtschaftliche Landesversorgung hat im Bereich der Angebotslenkung eine Bewirtschaftungsmassnahme vorgesehen, welche es erlaubt, Kraftwerke in der Schweiz von einer zentralen Stelle bewirtschaften zu lassen. Damit soll sichergestellt werden, dass die verfügbaren Produktionskapazitäten und insbesondere die noch vorhandenen Speicherreserven möglichst optimiert und zielgerichtet eingesetzt werden können. Diese Massnahme betrifft allerdings nur Kraftwerke, welche auf den Netzebenen 1 bis 5 (von 1kV bis 380kV) ans Elektrizitätsnetz angeschlossen sind. Aus Sicht der wirtschaftlichen Landesversorgung ist Stand heute keine Massnahme angedacht, welche die direkte Bewirtschaftung von Stromerzeugungsanlagen auf der Niederspannungsebene vorsieht.
Die
Wasserversorgung der Stadt Bern ist sehr robust und kann auch bei Stromausfall
über längere Zeit aufrechterhalten werden. In anderen Gemeinden kann die
Versorgungslage jedoch anders aussehen.
Schweizer Hahnenwasser ist von ausgezeichneter Qualität. Dies lässt sich mit gutem Gewissen sagen, denn das Trinkwasser wird in der Schweiz streng überwacht und kontrolliert und muss hohen Qualitätsanforderungen genügen. So verwundert es nicht, dass eine Studie des Schweizerischen Konsumentenschutzes 1998 zum Schluss kam, dass die meisten Mineralwässer qualitativ nicht besser oder sogar minderwertiger als das Hahnenwasser sind. In Sachen Preis haben die Mineralwässer noch viel deutlicher das Nachsehen gegenüber dem Hahnenwasser: Letzteres ist nämlich rund tausendmal günstiger. Aus ökologischer Sicht hat Hahnenwasser den Vorteil, dass es vergleichsweise wenig Energie für die Produktion und Verteilung benötigt. Man denke an die Unmengen Verpackungsmaterial, die Mineralwässer «verschlingen», und den umweltbelastenden Transport.
Wo immer möglich benutzen wir für die Erschliessung des Hauses bestehende Rohranlagen. Wo dies nicht möglich ist, wird eine neue Leitung erstellt (meist im Keller). Auch die, von ewb akkreditierten, Elektroinstallateure, welche die Glasfasern durch die Steigzonen bis in die Wohnungen ziehen, benutzen nach Möglichkeit bestehende Kanäle/Rohranlagen. Wo dies nicht möglich ist, muss neu installiert werden. Diese Kosten werden vom Eigentümer getragen.
Ja. Der Vertrag bestätigt, dass das Haus angeschlossen und dafür die hauseigene Infrastruktur benutzt werden darf. Mit dem Vertrag gewährt der Hausbesitzer das Recht, die Infrastruktur für den Datentransport zu nutzen.
Pro Tonne Kehricht fallen drei Kilo Filterkuchen an, die deponiert werden müssen.
Nein, Erdgasfahrzeuge werden wie konventionelle Fahrzeuge behandelt.
Die Teilnahme am ZEV ist grundsätzlich freiwillig. Verfügt die Liegenschaft noch über keine ZEV (z.B. Bestandesbau mit bestehender Mieterschaft), kann sich die Mieterschaft/Pächterin anstelle der Teilnahme am ZEV für die Grundversorgung durch den Netzbetreiber entscheiden (Art. 17 Abs. 3 EnG). Liegt bereits eine ZEV in einer Liegenschaft vor, und es tritt eine neue Mieterschaft/ Pächterin ein, wird der Grundeigentümer die Teilnahme am ZEV bereits im Mietvertrag als Bedingung festlegen.
Nein, Sie müssen nichts tun. ewb überträgt die Internet- und TV-Abos so, dass für Sie kein Aufwand entsteht. Sie müssen nichts umstecken, neu starten oder anpassen.
Nein, die Migration ist so organisiert, dass Sie nichts tun und keine Geräte austauschen müssen.
Bitte teilen Sie uns möglichst genau mit wo die öffentliche Beleuchtung ausgefallen ist. Wählen Sie zusätzlich die Art der Störung, Anzahl defekte Lampen/schadhafte Lichtobjekte sowie allfällige Mitteilungen und geben Sie uns bitte Ihre Adresse und Telefonnummer für allfällige Rückfragen an. Wir sind darum bemüht die gemeldete Störung innerhalb von fünf Arbeitstagen zu beheben.
Meldeformular defekte Beleuchtung
Vielen Dank für Ihre Meldung. Ihre Mithilfe ermöglicht uns einen noch besseren Service!
Nein. Energie Wasser Bern möchte herausfinden, wie gross der Bedarf an Ladeinfrastruktur für Elektroautos in Ihrer Einstellhallen ist. Sollten sich genügend Interessenten an Ihrem Standort finden, geht Energie Wasser Bern mit der Liegenschaftsverwaltung oder dem Eigentümer*in in den Austausch. Alles Weitere folgt danach.
Wenn Multi
Site-Verbraucher ihre Kontingente standortübergreifend bewirtschaften möchten,
müssen sie sich dafür registrieren lassen.. Die Registrierung beim VSE läuft über die
folgende Plattform: ostral.ch/de/informationen-fuer-grossverbraucher. Die Meldestelle beim VSE für den Handel mit Kontingenten ist im Aufbau.
Ja, die Anschaffungskosten bei Erdgasfahrzeugen vergleicht man in der Regel mit den Mehrkosten für ein Dieselfahrzeug. Der Anschaffungswert ist in etwa gleich wie bei einem Dieselfahrzeug. Bei manchen Herstellern ist die Erdgasvariante bereits günstiger als das Dieselmodell. Die Mehrkosten gegenüber den benzinbetriebenen Fahrzeugen liegen zwischen CHF 1'000 und CHF 5'500 je nach Fahrzeugmodell. Auf Grund der günstigen Treibstoffkosten amortisiert sich die Anschaffung eines Erdgasfahrzeugs bei grossen Fahrtstrecken und einer Kilometerleistung ab ca. 20'000.
Die «weichere» Verbrennung des Erdgases vermindert das Motorengeräusch deutlich.
Ja, von Erdgasfahrzeugen geht keine erhöhte Gefahr aus, wenn der Gastank fachmännisch behandelt wird. Obwohl unter 200 bar Druck stehend, ist der Tank die stabilste Komponente im Fahrzeug. Die Sicherheitsprüfung schreibt einen Berstdruck von 600 bar vor - das übersteigt auftretende Crash- und Hitzebelastungen bei Weitem. Crashtests haben dies ausreichend bewiesen. Zusätzliche Sicherheitsventile sorgen im Schadensfall zudem für gezieltes Abblasen oder bei Hitzeeinwirkung für gezieltes Abbrennen des Gases. Sicherheit ist besonders wichtig. Erdgas ist leichter als Luft und hat mit 650 °C Celsius eine vergleichweise hohe Zündtemperatur. Konsequenz gegenüber konventionellen Fahrzeugen: Die Brandgefahr ist deutlich geringer.
Ja, denn der Schadstoffausstoss kann bis zu 80 % reduziert werden. Erdgasfahrzeuge haben ein geringeres Ozon- und Smog-Potenzial, stoßen keine Rußpartikel, bedeutend weniger Stickoxide und keinen Schwefel aus und bei der Betankung entstehen keine Emissionen.
Kurzfristig können Notstromaggregate helfen, eine Strommangellage zu verhindern. Der Bund möchte deshalb Notstromaggregate zu einer erweiterten Kraftwerksreserve bündeln. Dabei handelt es sich aber um grosse Notstromanlagen, welche durch die Energieversorgungsunternehmen in einem Gesamtpaket als Kraftwerksreserve angeboten werden. Kleine, mobile Notstromaggregate können bei einem Stromunterbruch lokal eine kurzfristige Überbrückung ermöglichen, sie sind aber nicht geeignet, bei einer Strommangellage das Gesamtsystem zu stützen.
Abfall reduziert sich nach dem Verbrennen auf 1/12 des ursprünglichen Volumens und auf 1/4 des vorherigen Gewichts.
Betreiber kritischer Infrastrukturen werden nicht per se anders behandelt. Allerdings können situationsabhängig bestimmte grundversorgungsrelevante Verbraucher teilweise oder ganz von Bewirtschaftungsmassnahmen ausgenommen werden. Beispielsweise werden Spitäler, Blaulichtorganisationen, Strafuntersuchungs- und Strafvollzugsanstalten etc. von Netzabschaltungen ausgenommen, sofern dies technisch möglich resp. umsetzbar ist.
Es gibt unterschiedliche Definitionen für «Grossverbraucher». Im
Sinne des Energiegesetzes fällt der Verbrauch von mehr als 500´000 kWh pro Jahr
in die Kategorie Grossverbraucher. Normalerweise müssen diese eine
Zielvereinbarung mit den Behörden für ein langfristiges Energiesparprogramm
eingehen. Im Sinne von Strommangellage und OSTRAL gilt eine andere Art von
Definition. Da gelten Verbraucher ab 100´000 kWh pro Jahr als Grossverbraucher.
Wichtig für OSTRAL ist, dass alle ab 100’000 kWh Strombezug pro Jahr im
Fall einer vom Bundesrat festgestellten Strommangellage zur
Kontingentierung verpflichtet sind.
iWay verrechnet im Voraus, das heisst, Sie erhalten Anfang Dezember 2023 die erste Rechnung für den Monat Dezember 2023.
Wenn Sie dem Wechsel zu iWay zustimmen, erhalten Sie Ende September die letzte Rechnung von ewb. Oktober und November erhalten Sie von ewb und iWay geschenkt. Falls sie per 31.Oktober 2023 künden, erhalten sie Ende Oktober die letzte Rechnung.
Sie können das gewünschte Stromprodukt einmal pro Jahr mit einer Kündigungsfrist von 30 Tagen wechseln. Der Wechsel muss uns schriftlich mitgeteilt werden und erfolgt jeweils auf den ersten Tag des Monats nach Ablauf der Kündigungsfrist. Noch einfacher geht es in unserem Kundenportal.
Mit dem Preisrechner Strom auf unserer Website können unsere Kundinnen und Kunden ganz einfach ihre Kosten online berechnen. Unsere Mitarbeitenden der Energieberatung und des Vertriebs geben gerne telefonisch den voraussichtlichen Betrag Ihrer Stromrechnung bekannt.
Mit dem Preisrechner Strom auf unserer Website unter www.ewb.ch/stromrechner können unsere Kundinnen und Kunden ganz einfach ihre Kosten online berechnen. Unsere Mitarbeitenden der Energieberatung und des Vertriebs geben gerne telefonisch den voraussichtlichen Betrag Ihrer Stromrechnung bekannt.
Wenn das Gasangebot die
Nachfrage nach Strom nicht mehr decken kann und auch der Markt und die Preise
keine regulierende Wirkung mehr haben spricht man von einer Gasmangellage. Bei
einer Gasmangellage ist zwar Gas verfügbar, allerdings in reduziertem Umfang.
Wenn das Stromangebot
die Nachfrage nach Strom nicht mehr decken kann und auch der Markt und die
Preise keine regulierende Wirkung mehr haben spricht man von einer
Strommangellage. Bei einer Strommangellage ist zwar Strom verfügbar, allerdings
in reduziertem Umfang.
In der Vergangenheit war der Gaspreis über langfristige Beschaffungsverträge stark an den Ölpreis gekoppelt. In den letzten Jahren hat die Schweizer Erdgas-Wirtschaft ihren Anteil an der ölpreisgebundenen Beschaffung stark reduziert, um die Flexibilität beim Einkauf zu erhöhen. Dagegen hat die kurz- und mittelfristige Beschaffung an den Energiemärkten an Bedeutung gewonnen. Der Ölpreis beeinflusst den Erdgaspreis jedoch weiterhin, da ein gewisser Wettbewerb unter diesen Energieträgern herrscht. Beispielsweise können Heizungen oder industrielle Prozesse sowohl mit Öl wie auch mit Erdgas betrieben werden. Die Gaspreisentwicklung wird heute mehrheitlich von den europäischen Gasmärkten geprägt. Faktoren, welche den Gaspreis beeinflussen, sind beispielsweise die Witterung, die Öl-, Kohle- und Strompreise, das Angebot an flüssigem Erdgas (LNG), laufende Revisionen an Produktionsanlagen und Netzen, die Speicherstände sowie die Wechselkurse.
Die Elektrizitätstarife für die Netznutzung, die Stromlieferung, die Systemdienstleistungen und die Abgaben müssen gemäss Stromversorgungsverordnung jährlich per 31. August publiziert werden.
Die Voraussetzung für die Erschliessung Ihrer Wohnung ist die Realisierung der Grundinfrastruktur in der Mikrozelle. Der Anschluss Ihrer Liegenschaft erfolgt in Absprache mit dem Eigentümer oder der Gebäudeverwaltung. Für die Erschliessung der Wohnung und die Installation der Glasfasersteckdose erhalten Sie vorgängig eine Terminanfrage des beauftragten Elektroinstallateurs. Sie können hier den geplanten Realisierungszeitpunkt für Ihr Gebäude abfragen.
Die Nebenkosten enthalten meist die Aufwendungen für Heizung und Warmwasser sowie die Stromkosten für den gemeinsam genutzten Teil des Hauses (Beleuchtung im Treppenhaus, Lift etc.). Der Strom in der Wohnung wird den Mieterinnen und Mietern hingegen direkt durch uns verrechnet.
Das eigentliche Erdgas macht nur einen Teil des Preises aus, bei uns sind es etwa 50 Prozent. Dazu kommen die Netzkosten, die von Region zu Region völlig unterschiedlich sind. Sie hängen etwa von der Anzahl Kunden (Anschlussdichte), von der Topografie des Gebiets und vom Zustand des Netzes ab. Zudem müssen für einen Preisvergleich immer auch der Grundpreis und die Anschlusskosten betrachtet werden.
Die Installationskontrolle ist gesetzlich vorgeschrieben. Geregelt ist sie in der Verordnung über elektrische Niederspannungsinstallationen (NIV). Bei ihr wird überprüft, ob die elektrischen Installationen und Einrichtungen in einem einwandfreien Zustand sind und weder Personen noch Sachen gefährden.
Hausstationen müssen kontrolliert werden, um Schäden und Unfälle zu vermeiden. Als Netzbetreiber unter Kantonaler Aufsicht, haben wir den Auftrag die Hausinstallationen, anhand der gesetzlichen Vorgaben, den Regelwerken des SVGW und den Vorgaben von ewb sowie den eingereichten Anmeldungen zu bewilligen und zu kontrollieren.
Hausinstallationen müssen kontrolliert werden, um Schäden und Unfälle zu vermeiden. Als Netzbetreiber unter kantonaler Aufsicht, haben wir den Auftrag die Hausinstallationen, anhand der gesetzlichen Vorgaben, den Regelwerken des SVGW und den Vorgaben von ewb sowie den eingereichten Anmeldungen zu bewilligen und zu kontrollieren.
Mit der Grundgebühr wird der städtischen Abfallentsorgung eine Minimaleinnahme garantiert. Sie deckt aber nicht die gesamten Kosten ab. Die Ausgaben für die Gebührenmarken richten sich nach der Abfallmenge. Es lohnt sich daher, diese möglichst gering zu halten.
Wir kalkulieren den Biogaspreis auf folgender Basis: Preis des Erdgases + Preis des Biogasmehrwerts. Daher schwankt der Preis vom Biogas gleich stark wie der Erdgaspreis. Dies ist so, weil wir die Mehrheit des Biogases selbst auch als Mehrwert beziehen – d.h. das produzierte Biogas wird z.B. in das dänische Gasnetz eingespeist, das physische Gas geht an den dänischen Gasversorger, aber der ökologischen Mehrwert des Biogases geht an ewb (analog Herkunftsnachweis beim Strom). Da wir Ihnen aber physisches Gas liefern, müssen wir die Preise für das (physische) Erdgas und den ökologischen Mehrwert des Biogases wieder zusammenrechnen. Der Preis des ökologischen Mehrwerts verändert sich unter dem Jahr nicht.
Ab 1.1.2023 gilt das neue kantonale Energiesetz (KEnG) und die dazugehörige Verordnung (KEnV). Die angepasste Energieverordnung definiert in Art. 20a Anforderungen an den Heizungsersatz in Gebäuden, welche älter als 20 Jahre sind. So muss beim Heizungsersatz entweder eine Standardlösung umgesetzt werden oder es ist der Nachweis zu erbringen, dass das Gebäude die Gesamtenergieeffizienzklasse D des GEAK erreicht oder es ist erneuerbares Gas aus der Schweiz im Umfang von 50 Prozent zusätzlich zum Standardprodukt des Gasversorgers zu beziehen.
Bei den CO2-Kosten handelt es sich um die Kosten der
Beschaffung von CO2-Emissionszertifikaten, welche für die mit Erdgas
produzierte Wärme beschafft werden müssen. Diese Kosten sind unabhängig von der
gesetzlichen CO2-Abgabe und richten sich nach dem Marktpreis der
CO2-Emissionszertifikate an den relevanten Grosshandelsplätzen.
Die nationale Netzgesellschaft Swissgrid ist als Übertragungsnetzeigentümerin für den sicheren, zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb des Schweizer Höchstspannungsnetzes verantwortlich. Dafür darf Swissgrid Kosten erheben, die so genannten Systemdienstleistungen (SDL). Diese enthalten u.a. Kosten für das Systemmanagement, das Messdatenmanagement, die Spannungshaltung u.ä. Weitere Informationen sind unter www.swissgrid.ch zu finden.
Die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom) ist die unabhängige staatliche Regulierungsbehörde im Elektrizitätsbereich. Sie überwacht die Einhaltung des Stromversorgungs- und Energiegesetzes, trifft die dazu nötigen Entscheide und erlässt Verfügungen. Sie überwacht die Strompreise und kann Absenkungen verfügen oder Erhöhungen untersagen. Ferner entscheidet sie als richterliche Behörde bei Differenzen betreffend den Netzzugang oder die Auszahlung der kostendeckenden Einspeisevergütung für erneuerbare Energien. Sie überwacht zudem die Versorgungssicherheit im Strombereich und regelt Fragen betreffend den internationalen Stromtransport und Stromhandel. Die sieben Kommissionsmitglieder werden vom Bundesrat gewählt. Sie sind von der Elektrizitätswirtschaft unabhängig. Die ElCom wird von alt Ständerat Carlo Schmid-Sutter präsidiert. Sie wird unterstützt von einem 34-köpfigen Fachsekretariat in Bern unter der Leitung von Rechtsanwalt Renato Tami.
Nach der Installation der Glasfaserdose bleiben die klassischen Anschlüsse (Koaxial/TV und Kupfer/Telefon) weiterhin bestehen.
Erdgas und Biogas sind physikalisch die gleichen Produkte, damit auch seine Eigenschaften wie z.B. farb- und geruchlos und der Brennwert. Der Unterschied ist: Erdgas ist ein fossiler Energieträger und über Jahrmillionen aus organischen Materialien entstanden. Biogas ist ein erneuerbarer Energieträger und wird immer wieder neu produziert.
Die Geschwindigkeit des Downloads ist wesentlich höher als die Geschwindigkeit des Uploads. Auf Kupfernetzen sind grösstenteils nur asymmetrische Bandbreiten verfügbar.
DSL (Digital Subscriber Line) Internet ist schweizweit verfügbar und über das Netzwerk von Swisscom erschlossen.
Daten können mit der gleichen Geschwindigkeit aus dem Internet heruntergeladen (Download) und hochgeladen (Upload) werden.
Bis 2025 wird die gesamte Stadt Bern an das Glasfasernetz angeschlossen. Wir versorgen die Stadt so flächendeckend mit Highspeed-Internet und leisten so einen wichtigen Beitrag für private Entfaltung und wirtschaftliche Attraktivität.
Damit Kundinnen und Kunden künftig einen anderen Energieversorger wählen können, ist das Aufsplittern (Unbundling) zwischen Netznutzung und Stromlieferung notwendig. Die Netznutzung umfasst den Gebrauch der Netzinfrastruktur, um den Strom vom Kraftwerk via Netz zur Kundin oder zum Kunden zu transportieren. Bei der Netznutzung wird jede Kundin und jeder Kunde gemäss seinem Nutzungsverhalten – entscheidend sind der Stromkonsum und die beanspruchte Leistung – einer Netznutzungskategorie zugeteilt. Die Zuteilung zu einer Netznutzungskategorie wie bspw. HOME nimmt das Energieversorgungsunternehmen (EVU) vor.
Die Stromlieferung bezeichnet die eigentliche elektrische Energie bzw. das Stromprodukt wie bspw. ewb:NATUR.Strom. Bei der Stromlieferung können alle Kundinnen und Kunden von Energie Wasser Bern zwischen drei verschiedenen Stromprodukten wählen. Diese unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Produktionsart und dem Preis.
Normalladestationen laden das Fahrzeug mit Wechselstrom - jene von Energie Wasser Bern meist mit einer Leistung von 11 kW. Diese Ladestationen werden meist an Orten mit längerer Verweilzeit angeboten (öffentliche Parkhäuser, Einkaufscenter, etc.). Im Vordergrund steht das Parkieren, das Laden des Fahrzeugs stellt einen Zusatznutzen dar. Schnellladestationen laden das Fahrzeug mit Gleichstrom - Energie Wasser Bern hat Schnellladestationen mit einer Leistung zwischen 50kW und 150 kW im Einsatz. Mit einer Leistung von 150 kW können - je nach Fahrzeug - innerhalb von 10 Minuten über 100km Reichweitengewinn erzielt werden. Entsprechend sollte das Fahrzeug nach beendetem Ladevorgang wieder weggestellt werden, damit der Ladepunkt dem nächsten Nutzer zur Verfügung gestsellt werden kann. Neben der Verrechnung des Energiebezugs wird an Schnellladestationen auch die Standzeit verrechnet (Schnellladeplätze sollten nicht als Parkplätze missbraucht werden).
Die gesetzliche Grundlage ist die Verordnung über elektrische Niederspannungsinstallationen (NIV, 734.27), darin wird der Eigentümer verpflichtet, ihre Installationen nach der Erstellung und dann nach festgelegten Intervallen überprüfen zu lassen und den entsprechenden Sicherheitsnachweis aufzubewahren.
Die wirtschaftliche Landesversorgung (WL) stellt die Verfügbarkeit von Gütern und Dienstleistungen sicher, die für das Funktionieren einer modernen Wirtschaft und Gesellschaft unentbehrlich sind. Im Falle einer schweren Mangellage, der die Wirtschaft nicht selbst zu begegnen vermag, greift sie mit gezielten Massnahmen in das Marktgeschehen ein, um entstandene Angebotslücken zu schliessen.
Der Brennwert benennt den Wärmeinhalt von einem Kubikmeter Erdgas an der Übergabestelle, also beispielsweise der Zähler in Ihrem Haus oder Ihrer Wohnung. Für den Umrechnungsfaktor werden zusätzlich der relevante Erdgasdruck in der Hausinstallation, die durchschnittliche Erdgastemperatur und der barometrische Druck mitberücksichtigt. Diese Einflussfaktoren ergeben einen Umrechnungsfaktor von zurzeit 10.360 kWh/m³. Auf Ihrer Rechnung ist der Umrechnungsfaktor unter dem Begriff «Faktor» aufgeführt.
Beispiel: Um die verbrauchten kWh zu berechnen, wird der Unterschied aus den Zählerablesungen gebildet («Stand neu» minus «Stand alt») und mit dem Umrechnungsfaktor («Faktor») multipliziert.
Zählerablesungen:
Berechnung: 150 x 10.426 (Factor) = 1'564
Eine Anpassung des Umrechnungsfaktors wird dann vorgenommen, wenn sich die Zusammensetzung des Erdgases und damit der Brennwert ändern. Der Wert kann sich ändern, weil Erdgas ein Naturprodukt ist und der Methangehalt folglich schwankt. Der Methananteil ist entscheidend für den Brennwert. Darum wird er kontinuierlich überwacht. Im laufenden Jahr gilt der aus den Messwerten des Vorjahres ermittelte Wert.
Gemäss Art. 16 Abs. 1 EnG (Energiegesetz vom 30. September 2016; SR 730.00) dürfen die Betreiber von Energieerzeugungsanlagen (EEA) die selbst produzierte Energie am Ort der Produktion ganz oder teilweise selbst verbrauchen. Sie dürfen die selbst produzierte Energie auch zum Verbrauch am Ort der Produktion ganz oder teilweise veräussern. Beides gilt als Eigenverbrauch.
Als Ort der Produktion gilt gemäss Art. 14 Abs. 1 EnV (Energieverordnung vom 1. November 2017; SR 730.01) das Grundstück, auf dem die Produktionsanlage (EEA) liegt. Der Ort der Produktion kann weitere Grundstücke umfassen, sofern die selber produzierte Elektrizität auch auf diesen Grundstücken ohne Inanspruchnahme des Verteilnetzes verbraucht werden kann.
Ein Erdgasfahrzeug wird mit komprimiertem Erdgas als Treibstoff betrieben und ist mit einem Verbrennungsmotor als Antriebsaggregat ausgestattet. Die Motoren arbeiten genauso wie herkömmliche Ottomotoren. Anstatt eines Benzin-Luftgemisches wird ein aufbereitetes Erdgas-Luftgemisch in den Zylindern verbrannt.
Im Unterschied zu einem Stromausfall (Blackout) ist Strom in einer Strommangellage verfügbar, allerdings in reduziertem Mass. In einer Strommangellage übersteigt die Nachfrage nach elektrischer Energie wegen zu geringen Produktions-, Übertragungs- und / oder Importkapazitäten während mehrerer Tage, Wochen oder Monate das zur Verfügung stehende Angebot.
Wir bzw. die Verteilnetzbetreiber kontrollieren die Einhaltung der Werkvorschriften (WV TAB BE/JU/SO (Verteilnetzbetreiber in den Kantonen Bern, Jura und Solothurn) bzw. der WV-CH).
Bei einem ZEV handelt es sich um eine Gruppe von Stromkonsumenten, die einen Teil Ihres Stromkonsums aus der Eigenproduktion, mittels einer vor Ort installierten Photovoltaik-Anlage bezieht. Als Mikro-Energieversorger beliefert das ZEV die ZEV-Teilnehmer (Mieter, Stockwerkeigentümer, Pächter etc.) mit dem selbst produzierten Solarstrom. Der ergänzende Strom (z.B. während der Nacht) wird wie bis anhin aus dem Stromnetz Ihres Verteilnetzbetreibers (VNB) geliefert.
Der von der Solaranlage produzierte Strom, welcher nicht im Eigenverbrauch von den ZEV-Teilnehmern genutzt wurde, wird als Überschuss in das Netz des VNB rückgeliefert und vergütet.
Zu beachten: Bei einem ZEV verfügt Ihre Liegenschaft neu gegenüber Ihrem VNB nur noch über einen Messpunkt (Zähler). Somit treten Sie als ZEV gegenüber dem VNB als ein einzelner Endkunde auf. Jeder ZEV-Teilnehmer verfügt nun über einen eigenen Privat-Stromzähler (Privatmessung), und steht nun nicht mehr in direkter Verbindung mit dem VNB.
Chemisch gesehen besteht Wasser aus einem Sauerstoff- und zwei Wasserstoffatomen (H2O). Aber reines H2O kommt in der Natur nicht vor und wäre auch nicht gesund. Natürliches Wasser enthält immer Minerale und Salze, die es aufnimmt, wenn es über Steine, Schotter und durch den Untergrund fliesst. Die Wasserhärte ist ein Mass für den Gehalt an gelöstem, auf natürlichem Wege aufgenommenem Calciumkarbonat – besser bekannt als Kalk – und Magnesium im Wasser. In der Schweiz bestimmt zum grössten Teil der Kalkgehalt die Wasserhärte, weshalb gesagt werden kann: Je mehr Kalk ein Wasser enthält, desto härter ist es. Dies beeinträchtigt die Qualität des Wassers nicht, es verhilft dem Wasser gar zu einem besseren Geschmack. Probleme können mit kalkhaltigem Wasser aber in den Hausinstallationen auftreten. Kalk äussert sich in Form von eingetrockneten Wassertropfen auf Armaturen, richtet auf Heizstäben von Wasch- und Kaffeemaschinen Schäden an und kann, wenn ganze Leitungen verkalken, beträchtliche Investitionen zur Folge haben.
Den Wasserhärtegrad der Stadt Bern bezeichnet man als mittelhart bis ziemlich hart.
Da der Bund bei der Umsetzung der vorbereiteten Bewirtschaftungsmassnahmen der wirtschaftlichen Landesversorgung auf dem Gebiet der Elektrizität auf die Kompetenzen der Privatwirtschaft angewiesen ist, hat er die Vollzugsaufgabe dem Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen VSE übertragen. Dieser hat dazu die Organisation für Stromversorgung in Ausserordentlichen Lagen OSTRAL gegründet.
Im besten Fall lässt sich eine Strommangellage durch eine effiziente und sparsame Nutzung des Stroms vermeiden. Auf diese Weise lässt sich das Gleichgewicht zwischen Stromangebot und Stromnachfrage auf reduziertem Niveau herstellen. Mehr zum Thema Energie sparen
Als Privatperson ist es ratsam zu schauen, wo
im Haus oder in der Wohnung viel Strom verbraucht und auf welche Dinge man
verzichten kann. Weitere Massnahmen wären beispielsweise die Investition in
eine Photovoltaik-Anlage oder auch in eine bessere Gebäudedämmung.
Erzeugen Sie Nachfrage. Erkundigen Sie sich bei Ihrem zuständigen Gasversorgungsunternehmen, ob eventuell eine Tankstelle in Planung ist.
Oft zeigen einfache Sparmassnahmen beim Heizen, bei der Wassererwärmung und beim Kochen eine erfreuliche Wirkung bei der verbrauchten Menge Erdgas und auf der Rechnung. Die Spartipps finden Sie hier.
Die von ewb betriebenen Ladestationen sind an das MOVE-Netz angebunden. Die Kosten für MOVE-Kunden sind abhängig vom gewählten MOVE-Abonnement move.ch/laden. Die Kosten für Kunden anderer Provider sind abhängig von den Konditionen des jeweiligen Providers.
Die Kosten für die Umrüstung/ Erweiterung variieren derzeit bei Personenwagen je nach Modell, zwischen CHF 5'000 und CHF 8'000.
Der ZEV muss seinem Netzbetreiber einen ZEV-Vertreter, welche den ZEV gegen aussen vertritt, melden. Der ZEV-Vertreter ist alleiniger Ansprechpartner für Ihr Netzbetreiber. Der ZEV bzw. dessen Vertreter hat dem Netzbetreiber jeweils innert drei Monaten folgendes zu melden:
Der ZEV bzw. dessen Vertreter muss dem Netzbetreiber mind. drei Monate im Voraus die Teilnehmer/Verbrauchstätten melden, welche sich neu am Eigenverbrauch anschliessen möchten.
Nichts. Wir informieren Sie rechtzeitig, wenn wir den Termin für die Erschliessung Ihres Hauses festgelegt haben. Sobald der Vertrag durch den Eigentümer unterzeichnet wurde, wird das Gebäude in der Planung zur Erschliessung berücksichtigt.
Die Eigentümer der Liegenschaften und Wohnungen werden vorgängig über den Zeitpunkt der Erschliessung informiert. Wenn die Eigentümer oder Gebäudeverwaltung den Leitungsanschlussvertrag mit Energie Wasser Bern unterzeichnet haben, wird die Liegenschaft für die Realisierung freigegeben.
Mindestens zwei Wochen vor dem Abriss
müssen alle Netzanschlüsse getrennt werden und das LWL Kabel wird zurück
gezogen. Das entsprechende Formular finden Sie hier.
Die Gemeinde resp. das Amt für Umwelt und Energie (AUE) des Kantons Bern können Bussen aussprechen oder die Umsetzung einer anderen Standardlösung verlangen.
Wenn Bewirtschaftungsmassnahmen mit Bestimmungen anderer Erlasse des Bundes in nicht auflösbaren Widerspruch geraten, kann der Bundesrat solche Vorschriften für die Dauer der wirtschaftlichen Interventionsmassnahmen als nicht anwendbar erklären.
Gemäss Kontingentierungsverordnungen überwacht der VSE die Einhaltung der Kontingente durch die Grossverbraucher. Wir gehen davon aus, dass der VSE dabei auch die Verteilnetzbetreiber in die Pflicht nehmen wird. Unter VSE wird in diesem Zusammenhang die OSTRAL verstanden. Wird die Nichteinhaltung von Kontingenten festgestellt, gibt es eine Meldung an die Wirtschaftliche Landesversorgung. Diese kann Sanktionen gemäss Art. 49 des Landesversorgungsgesetzes veranlassen.
Energie Wasser Bern wird ewb.Heizungsersatz.GAS nur solange verkaufen, wie die der Bezug während der Nutzungsdauer der Heizung mit grosser Wahrscheinlichkeit sichergestellt werden kann. Sollte ein Bezugsvertrag auslaufen und nicht verlängert werden können, müsste Energie Wasser Bern die Lieferung von ewb.Heizungersatz.GAS einstellen. Die Kunden müssten die kantonalen Anforderungen über eine andere Standardlösung erfüllen.
In diesem Fall werden wir Ihr Abo am 4. Oktober 2023 zu iWay übertragen. Sie Erhalten die Gebühren für den Oktober und November von ewb und iWay geschenkt. Ab dem 4. Oktober 2023 ist iWay Ihr Ansprechpartner für alle Fragen rund um Internet und TV.
Ohne anders lautende Bestellung, liefert Energie Wasser Bern immer das Produkt ewb.NATUR.Strom.
Klicken Sie auf den Link im Mail, das Sie von ewb im August erhalten haben. Nach dem Klick bestätigen Sie die Kündigung Ihres Abos per 31. Oktober 2023. Danach bearbeiten wir Ihre Kündigung und bestätigen diese innerhalb von 5 Arbeitstagen. Ihr Anschluss wird am 31.Oktober. Danach können Sie die Geräte an ewb retournieren oder entsorgen.
Die Brandgefahr ist auf ein Minimum beschränkt: Die Gastanks, in denen das Erdgas mit einem Druck von 200 bar gespeichert wird, sind aus Spezialstahl und für eine Druckbelastung von 600 bar (Berstdruck) ausgelegt. Jeder Behälter wird vor dem Einbau individuell geprüft. Zum zusätzlichen Schutz im Falle einer Kollision sind die Tanks üblicherweise an der sichersten Stelle im Auto eingebaut.
Zeichnet sich eine Gasmangellage ab, ruft der Bund dazu auf, den Energieverbrauch freiwillig zu reduzieren. Spitzt sich die Lage zu, kann der Bundesrat Unternehmen dazu auffordern, ihre Anlagen von Gas auf Öl umzustellen – sofern dies technisch möglich ist. Falls dies nicht ausreicht, können Verbrauchsbeschränkungen und Verbote erlassen werden. In einem letzten Schritt kann mit einer «Kontingentierung» der Gasverbrauch reduziert werden. «Geschützten Kunden» wie Haushalte, Spitäler oder Altersheime wären davon möglichst ausgenommen.
Bei einer Strommangellage gibt es Strom, allerdings zu wenig. Zeichnet sich eine Mangellage ab, ruft der Bund die Bevölkerung und Wirtschaft in einem ersten Schritt mittels Sparappellen dazu auf, den Stromverbrauch freiwillig zu reduzieren.
In einem
zweiten Schritt können Einschränkungen und Verbote von nicht zwingend
benötigten elektrischen Anlagen (z.B. Saunen, Leuchtreklamen) verordnet werden.
Reicht auch dies nicht aus, kann der Strom für Grossverbraucher (mit mehr als
100’000 Kilowattstunden pro Jahr) begrenzt werden. Als letztes Mittel könnte
der Bund periodische Abschaltungen des Stromnetzes anordnen. In so einer
Ausnahmesituation würde dann der Strom für jeweils einige Stunden (in der Regel
ca. 4 Stunden) abgeschaltet werden.
Wir haben Sie in der Email betreffend der Migration darüber informiert, welches Angebot zu welchem Preis sie bei iWay haben werden. iWay wird die meisten Rabatte weiterführen. Bei weiteren Fragen steht Ihnen unser Kundendienst gerne zur Verfügung.
Ihre IPs und Subnetze werden zu iWay übertragen, Sie müssen nichts tun.
Es gilt keine Mindestvertragsdauer mehr. Sie können entweder per 31.Oktober 2023 künden oder Ihr Abo wird zu iWay übertragen. Bei iWay hängt die Kündigungsfrist von der Zahlungsvariante ab. Es sind immer 30 Tage auf Ende der gewählten Abrechnungsperiode (monatlich, quartalsweise, halbjährlich oder jährlich)
Die Wasserversorgung Bern verteilt verschiedene Wasserzusammensetzungen aus den drei Fassungsgebieten Emmental, Kiesen und Belpau (Aaretal).
Durch Unterschiede in der Bodenbeschaffenheit, der Mächtigkeit der Wasservorkommen, der Art der Wasserfassungen und jahreszeitlichen Einflüssen etc. entstehen Differenzen in der Wasserzusammensetzung. Das Wasser aus dem Aaretal ist etwas härter als das Emmentalwasser. Die zwei Wässer werden von vier Stellen aus in das Verteilnetz eingespeist. Die Härteangaben sind Minimal- und Maximalwerte. In der ganzen Stadt sind die Übergänge fliessend und - je nach der momentanen Wasserbeschaffung - sind auch Unterschiede innerhalb dieser Grenzen möglich.
Wasserhärte in der Stadt Bern
Wasserhärte ganz genau
Als Härte bezeichnet man die Menge der im Wasser gelösten Calcium- und Magnesiumsalze. Je mehr von diesen Salzen das Wasser enthält, umso härter ist es. Man unterscheidet 4 verschiedene Härten: Calcium-, Magnesium-, Karbonat- und Nichtkarbonathärte. Addiert man Calcium- und Magnesiumhärte oder Karbonat- und Nichtkarbonathärte, erhält man die Gesamthärte. Die Gesamthärte wird meist in französischen (°fH) oder deutschen (°dH) Härtegraden angegeben. 1 Grad französischer Härte entspricht 0.56 Grad deutscher Härte. Folgende Härtegruppen werden unterschieden:
Die Waschmittel-Industrie arbeitet mit vier Härtebereichen:
Härtebereich I (oder A): < 13°fH
Härtebereich II (oder B): 13 - 25°fH
Härtebereich III (oder C): 25 - 38°fH
Härtebereich IV (oder D): > 38°fH
Die Versorgung des Landes mit Gütern und Dienstleistungen ist
grundsätzlich Sache der Wirtschaft. Erst wenn diese ihre Versorgungsfunktion
nicht mehr selber wahrnehmen kann, greift der Staat lenkend ein und übersteuert
die regulären Marktmechanismen. Zurzeit stehen der WL 45 Massnahmen zur
Verfügung.
Es sind sowohl Verwaltungsmassnahmen wie auch Strafen möglich.
Über Verwaltungsmassnahmen (z.B. der Entzug oder die Beschränkung von
Kontingentszuteilungen) entscheidet das BWL (Art. 40 LVG). Die Strafverfolgung
obliegt den Kantonen. Bei Widerhandlungen gegen Bewirtschaftungsmassnahmen des
LVG handelt es sich um Offizialdelikte. Vorsätzliche Widerhandlungen können mit
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe geahndet werden (Artikel 49
LVG).
Mit dem
Smart Meter lässt sich der Stromverbrauch detaillierter erfassen. Manuelles
Ablesen ist nicht mehr nötig – Ablesetermine entfallen. Gleichzeitig bietet der
Smart Meter Ihnen als Kundin oder Kunde neue Möglichkeiten. Wenn Sie wünschen,
können Sie Ihren eigenen Stromverbrauch auf 15 Minuten genau im ewb-Kundenportal auswerten.
Sie erfahren so, wie sich Ihr Stromverbrauch entwickelt und wo sie diesen optimieren
können.
Standardlösungen sind technische Vorgaben, welche beim Heizungsersatz umzusetzen sind, sofern das Gebäude älter als 20 Jahre ist und die Gesamtenergieklasse D des GEAK nicht erreicht wird. Dazu gehören unter anderem der Anschluss an ein Fernwärmenetz mit Wärme aus einer KVA, der Bau von Sonnenkollektoren, die Verwendung einer Wärmepumpe oder einer Holzfeuerung oder ein Fensterersatz. Die vollständige Liste findet sich im Anhang 4 der KEnV.
Setzen Sie sich mit uns in Verbindung. Wir beraten Sie gerne über die Erschliessungsmöglichkeiten. Zusätzliche Informationen finden Sie in den Hinweisen für Neu- und Sanierungsbauten.
ewb.Heizungsersatz.GAS beinhaltet zusätzlich zu ewb.Standard.GAS noch 50% erneuerbares Gas aus der Schweiz. Es beinhaltet also insgesamt 75% Biogas. ewb.Heizungsersatz.GAS steht nicht allen Kunden zur Verfügung. Es richtet sich nur an Kunden, welche bei einem Heizungsersatz mit Gas weiter heizen möchten oder von Heizöl auf Gas umsteigen und sonst keine andere Möglichkeit haben, die neuen kantonalen Anforderungen zu erfüllen. Andere Kunden können dieses Produkt nicht beziehen. Grund ist, dass erneuerbares Gas aus der Schweiz knapp ist.
Herkunftsnachweise (HKN) identifizieren die produzierte und ins Netz eingespeiste Elektrizität und werden durch eine für diesen Fachbereich akkreditierte Konformitätsbewertungsstelle ausgestellt (Schweiz: Swissgrid AG). HKN sind seit dem 1. Januar 2013 für die gesamte Produktion aus Anlagen mit einer Leistung grösser als 30 Kilowatt obligatorisch. Sie werden national und international gehandelt und zum Zeitpunkt der Abgabe an Endkunden aus der Datenbank gelöscht. Sie sind keine Labels, können aber Qualitäten von Labels als sogenannte «earmarks» im Inland und in einige EU-Länder mittransportieren.
Wenn Sie beabsichtigen ein Elektroauto in den nächsten 3 Jahren anzuschaffen, melden Sie sich gerne oben via Formular.
Es gibt Bewirtschaftungsmassnahmen zur Reduktion des Stromverbrauchs und zur Lenkung des Stromangebots. Diese Massnahmen werden abhängig von der Situation einzeln oder kombiniert eingesetzt und haben zum Ziel, die Stromversorgung auf einem reduzierten Niveau sicherstellen zu können. Damit soll weiterhin ein geordnetes wirtschaftliches und gesellschaftliches Zusammenleben in der Schweiz ermöglicht werden.
Nur wenn
alle anderen Massnahmen (freiwilliges Sparen, Einschränkungen, Verbrauchbeschränkungen
von Grossverbrauchern) nicht wirken, würde der Strom periodisch abgeschaltet
werden. Der Strom würde dann jeweils für einige Stunden (in der Regel ca. 4
Stunden) nicht zur Verfügung stehen. Die Reihenfolge der Abschaltungen würde das
zuständige Bundesamt für wirtschaftliche Landesversorgung des Bundes festlegen.
Vor der Inbetriebnahme der Kehrichtverwertungsanlage (KVA) im Jahr 1954 brachte die Stadt Bern ihren Kehricht vom Fischermätteli aus per Bahn nach Witzwil. Dort wurde er in der Strafanstalt sortiert. Aus dem Kehricht gewann man Kompost, Tierfutter sowie Brennbares zur Erzeugung von Dampf.
Alle Modelle erfüllen die Euro 5-Norm, die neusten Modelle bereits die Euro 6-Norm.
Sowohl Privat- als auch Geschäftskunden können aus einem breiten Portfolio von Angeboten auswählen. Für Geschäftskunden bieten wir Business Services für die Standortvernetzung an. Auch bieten wir interessante Partnermodelle für verschiedene Konnektivitätsdienstleistungen, insbesondere für IT-Dienstleister und Internet Service Provider an. Übersicht der Service-Provider für Geschäftskunden
Für Privatkunden werden Services wie ultraschnelles Internet, TV oder Telefonie (VoIP) angeboten. Übersicht der Service-Provider für Privatkunden
Für Geschäftskunden bieten wir Business Services für die Standortvernetzung an. Auch bieten wir interessante Partnermodelle für verschiedene Konnektivitätsdienstleistungen, insbesondere für IT-Dienstleister und Internet Service Provider an.
Normalladestationen
verfügen über eine Typ2-Steckdose - das Kabel muss von den Nutzenden
mitgebracht werden. Schnellladestationen verfügen über fix angebrachte Kabel
mit CCS- und CHadeMO-Stecker.
Energie Schweiz stellt eine gute Übersicht zu den verschiedenen heute gängigen Antriebstechnologien zur Verfügung energieschweiz.ch
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Serienfahrzeugen und nachträglich umgerüsteten bzw. auf Erdgasantrieb erweiterte Fahrzeuge. Wir empfehlen Ihnen den Kauf eines Serienfahrzeuges, neu oder gebraucht.
Swissgrid ist die Nationale Netzgesellschaft und verantwortet als Übertragungsnetzeigentümerin den sicheren, zuverlässigen und wirtschaftlichen Betrieb des Schweizer Höchstspannungsnetzes. Das Unternehmen zählt 400 Mitarbeitende aus 17 Nationen mit Sitz in Laufenburg, Frick und Vevey. Als Mitglied des europäischen Netzwerks der Übertragungsnetzbetreiber ENTSO-E nimmt sie zudem Aufgaben im Bereich der Koordination und der Netznutzung im europäischen Stromaustausch wahr. Die Schweizer Elektrizitätsunternehmen Axpo Power, Alpiq, Alpiq Suisse, BKW, Axpo Trading, CKW und andere Aktionäre halten 100% des Swissgrid Aktienkapitals.
Reduktion des Stromverbrauchs:
Grundsätzlich ist jeder Verbraucher elektrischer Energie von einer Strommangellage betroffen und kann durch Verbrauchsreduktion mithelfen, die Mangellage zu bewältigen. Je nach Bewirtschaftungsmassnahme werden aber unterschiedliche Verbrauchergruppen angesprochen. So richtet sich bspw. die Kontingentierung nur an Grossverbraucher mit einem Jahresverbrauch ab 100'000 kWh. Verwendungsbeschränkungen und Verbote hingegen richten sich an alle Verbraucher.
Falls eine Gasmangellage eintreffen sollte, treten
die Massnahmen der wirtschaftlichen Landesversorgung in Kraft. Diese
unterscheiden sogenannte «geschützte» und «ungeschützte» Verbraucher. Zu den
geschützten Verbrauchern, bei denen keine Beschränkung des Gasverbrauchs
angeordnet werden würde, zählen beispielsweise Privathaushalte, Spitäler oder
Altersheime. Es ist aber immer sinnvoll, dass alle so viel Energie wie möglich zu
sparen.
Zur Zeit werden Serienfahrzeuge für Personenwagen von den Herstellern Fiat, Mercedes-Benz, Opel, Volkswagen, Skoda, Seat, Audi und Volvo angeboten. Auch Sonderfahrzeuge wie Busse, leichte Nutzfahrzeuge und Stapler werden angeboten.
Wenn die EEA ohne Ersatz ausser Kraft gesetzt/demontiert wird, ist dies ein Grund für die Auflösung des ZEV. Die Teilnehmer des ZEV werden von Ihrem Verteilnetzbetreiber wieder in die Grundversorgung aufgenommen. Die Rückbau- / Umbaukosten sind durch den Grundeigentümer zu tragen. Ist der Grundeigentümer nicht in der Lage, seine Mitglieder des ZEV mit Elektrizität zu versorgen, so hat der Netzbetreiber die Versorgung umgehend sicherzustellen.
Alle Grosskunden mit einem Stromverbrauch von über 100'000 kWh/Jahr.
Der Grundeigentümer bzw. ZEV hat Folgendes zu regeln:
Eine Trinkwasserversorgung sorgt für die Wassergewinnung aus natürlichen Ressourcen und die allfällig naturnahe Aufbereitung, den Transport, die Wasserspeicherung, die Qualitätskontrolle und schliesslich die Wasserverteilung in die Industrie und Privathaushalte.
Jede Gasanlage hat eine maximale Leistung, die in Kilowatt ausgedrückt wird. Zur Berechnung des Leistungspreises wird jedoch nicht die maximale Leistung einer Anlage berücksichtigt, sondern nur ein reduzierter Anteil. Dieser Anteil wird aufgrund des Nutzungsfaktors bestimmt. Der Nutzungsfaktor wiederum wird gemäss dem Nutzungsprofil von Gasanlagen definiert. Energie Wasser Bern garantiert, dass die maximale Leistung jederzeit bezogen werden kann, so beispielsweise an kalten Wintertagen.
Leistung und Nutzungsfaktor
Die effektiv verrechnete Leistung errechnet sich aus der maximal
installierten Leistung der einzelnen Apparate multipliziert mit dem
jeweiligen Nutzungsfaktor:
Nutzungsfaktor
a. Haushalt Gasgeräte wie Herde, Rechauds, Waschmaschinen, Wäschetrockner,
Wassererwärmer mit Durchlauferhitzer etc., Laborgeräte wie Bunsen- und
Lötbrenner etc. 0,1
b. direkt befeuerte Speicher-Wassererwärmer 0,3
c. Grossküchen- und Bäckerei Gasgeräte wie Hotelherde, Umluftofen,
Friteusen, Grill, Wok, Bain- Marie, Kippbratpfannen, beheizte Rührwerke,
Konditorei-Spezialkessel, Tunnelbackstrassen, Kleinbäckereiofen etc.
0,6
d. Heizungen mit Brennwert- bzw. Kondensationstechnik, Gebläsebrenner,
Lufterhitzer, Wärme- Kraft-Kopplungsanlagen, Gasmotoren 0,7
e. Heisswasser- und Dampfkessel für diverse Brenner, Industrie Gasgeräte
0,8
Bei Anlagen mit einem Jahresverbrauch über 600 MWh und Lastgangmessung wird die Spitzenleistung auf Basis von Erfahrungswerten im Vertrag festgehalten.
Die Bewirtschaftungsmassnahmen zur Verbrauchslenkung sind mit konkreten Einschränkungen und Verboten für Bevölkerung und Wirtschaft verbunden. Grundsätzlich tragen die betroffenen Unternehmen die Kosten der Massnahmen der wirtschaftlichen Landesversorgung. Die Frage der Finanzierung von wirtschaftlichen Interventionsmassnahmen ist von grosser politischer Bedeutung, da durch sie entweder der Staatshaushalt oder die Konsumentinnen und Konsumenten in einer wirtschaftlich bereits angespannten Situation zusätzlich belastet werden. Eine teilweise oder gar vollständige Kostenübernahme durch den Bund muss die Ausnahme bleiben und kommt nur in Frage, wenn die Voraussetzungen von Artikel 38 LVG erfüllt sind und die Situation die rasche Umsetzung einer Massnahme erfordert. Als zweites Erfordernis muss den betroffenen Unternehmen eine unzumutbare finanzielle Belastung entstehen. Eine Abgeltung liesse sich z.B. eher rechtfertigen, wenn nur einzelne Betriebe von der Verpflichtung betroffen sind. Allgemeinverpflichtende Massnahmen sind für alle Unternehmen einer Branche gleichermassen verbindlich und daher wettbewerbsneutral. Die Zumutbarkeit lässt sich nur anhand der individuellen Situation beurteilen. Da diese Unterstützungsmassnahmen auf die jeweilige Krisensituation zugeschnitten werden müssen (abhängig davon, welche Unternehmen oder Branchen wie stark von der Krise betroffen sind), ist eine vorgängige Festlegung von Unterstützungsmassnahmen für Unternehmen nicht möglich. Gestützt auf bestehende gesetzliche Grundlagen existiert die Möglichkeit, Kurzarbeitsentschädigung über die zuständige kantonale Amtsstelle KAST zu beantragen (Arbeitslosenversicherungsgesetz, SR 837.0).
Lediglich weitere Fahrten setzen derzeit noch eine gute Reiseplanung voraus, weil sich das Tankstellennetz im Aufbau befindet.
Sie profitieren von der modernsten Kommunikationsinfrastruktur und erhalten ein grösseres Angebot an Multimediadiensten. Mit neuen Anbietern wird der Wettbewerb angeregt, wovon Sie als Kunde profitieren. Sie können Fernsehen in HD-Qualität, digitale Telefonie und ultraschnelles Internet zuhause geniessen.
Der Grundeigentümer ist für die Energieversorgung der am Zusammenschluss zum Eigenverbrauch beteiligten Endverbraucherinnen und Endverbraucher verantwortlich.
Der Grundeigentümer muss die Teilnehmer am Zusammenschluss zum Eigenverbrauch (z.B. Stockwerkeigentümer, Mieter, Pächter) über die Einrichtung und Durchführung des Eigenverbrauchs detailliert informieren und sie insbesondere darauf hinweisen, dass mit Teilnahme am Zusammenschluss zum Eigenverbrauch der Verteilnetzbetreiber nicht mehr für deren Grundversorgung zuständig ist.
Besteht bereits vor der Einrichtung des ZEV ein Miet- oder Pachtverhältnis, muss der Grundeigentümer zudem seine Mieter/Pächter darüber informieren, dass sie sich anstelle der Teilnahme am ZEV auch für die Grundversorgung durch den Verteilnetzbetreiber entscheiden können.
An
Normalladestionen wird ausschliesslich der Energiebezug verrechnet. An
Schnellladestation wird zusätzlich die Standzeit verrechnet.
Das Berner Glasfasermodell ist nach dem Grundsatz von open access konzipiert und steht allen Service Providern offen.
Aktuell werden auf dem Glasfasernetz von ewb Bandbreiten bis 10 Gbps angeboten. Dies ermöglicht eine gleichzeitige Ausführung von allen heute gängigen Services.
Unterhalt und die Instandhaltung dieser Anlage ist Sache der jeweiligen Eigentümer nach den Vorgaben der jeweiligen Hersteller.
Die Sicherheit sowie der Störungsfreie Betrieb von Installationen und Apparaten kann im Laufe der Zeit durch Abnützung oder Alterung von Betriebsmitteln beeinträchtigt werden. Der Unterhalt und die Instandhaltung dieser Anlage ist Sache der jeweiligen Eigentümer nach den Vorgaben der jeweiligen Hersteller.
Basierend auf der Änderung des Energiegesetz Art. 16-18 von Jahr 2018:
Die gesetzlichen Regelungen innerhalb eines ZEV sind im Leitfaden Eigenverbrauch von Energie Schweiz beschrieben. Gerne beraten wir Sie rund um den ZEV. Sie werden von der ersten Idee bis zur Umsetzung und dem Betrieb von ewb.EIGENVERBRAUCH betreut und begleitet.
An den öffentlichen Ladestationen von ewb kann ausschliesslich Ökostrom bezogen werden.
Die Kontaktperson ist verantwortlich für die Vorbereitung des
Betriebs auf eine Strommangellage. Dazu gehören ganz allgemein das BCM, im
Falle einer Mangellage aber auch die Einleitung, Umsetzung und Einhaltung
der Vorgaben durch OSTRAL während einer Kontingentierung. Die Person,
welche als Adressat in der Verfügung aufgeführt ist, haftet bei
Nichteinhalten des Kontingents. Bei Firmen ist dies i.d.R. der CEO oder der
Geschäftsführer.
Erdgasfahrzeuge haben einen wirtschaftlichen Vorteil durch geringere Betriebs- und Treibstoffkosten. Zusätzlich ermöglichen sie eine Schadstoffreduzierung von bis zu 80 % gegenüber Benzin- und Dieselfahrzeugen.
Ihre Liegenschaft und Geschäftsräume werden kostenlos mit Glasfasern erschlossen (BEP, OTO). Verfügen Sie über mehrere Standorte auf dem Stadtgebiet, können diese wesentlich besser vernetzt werden. Das diskriminierungsfreie Netz und die hohe Anschlussdichte ermöglicht die Entwicklung neuer Dienstleistungen und Businessmodelle.
Ein Anschluss an das Glasfasernetz steigert den Wert der Liegenschaft mit einer topmodernen Multimedia-Infrastruktur. Die Wohnungen und Geschäftsräume sind attraktiver und lassen sich dadurch besser vermieten.
Rechnungen von iWay können per Bank/Postüberweisung, Twint, Kreditkarten oder mit Einzahlung am Postschalter bezahlt werden.
Ja, das ist zu erwarten. Kurzfristig findet eine Umverteilung des Schweizer Biogases von den bisherigen Gasprodukten zu ewb.Heizungseratz.GAS statt. Mittelfristig sollen neue Bezugsquellen für erneuerbares Gas aus der Schweiz erschlossen werden.
Nein, entscheidend ist der jährliche Verbrauch pro Zählpunkt.
Wenn Sie an einem Zählpunkt 100'000 kWh pro Jahr überschreiten, sind Sie
Grossverbraucher. Wenn sie in der Summe mehrerer Zählpunkte zwar mehr als 100´000
kWh verbrauchen, aber jeder einzelne Zählpunkt ist unter dieser Schwelle, sind
sie kein Grossverbraucher.
Nein, sie können die Anlage aber so bauen, dass Sie zuerst Eigenverbrauch beziehen und den Rest als Überschuss ins Netz einspeisen, somit haben sie einen Vorteil gegenüber einer Einspeisung direkt ins Netz.
Energie Wasser Bern baut das Netz in Kooperation mit Swisscom. Durch die Nutzung gemeinsamer Kapazitäten und Synergien, kann eine rasche flächendeckende Erschliessung realisiert werden.
Der Bundesrat zusammen mit der wirtschaftlichen Landesversorgung
und unter Mitwirkung der OSTRAL. Er wird dies via Medienkonferenz verkünden.
Es sind keine Kostenübernahmen vorgesehen. Grossverbraucher tragen die entsprechenden Aufwendungen selbst. Sie sind grundsätzlich Teil des Risikomanagements/Business Continuity Managements eines Unternehmens.
Damit die Sicherheit auch bei bestehenden Anlagen gewährleistet ist, müssen bestehende Installationen periodisch durch ein unabhängiges Kontrollorgan oder eine akkreditierte Inspektionsstelle kontrolliert werden und mit einem Sicherheitsnachweis bescheinigt werden. Die Kontrollen finden je nach Anlagekategorie, in Intervallen von 1, 3, 5, 10 und 20 Jahren statt, dabei werden die Installationseigentümer durch den Verteilnetzbetreiber zur Durchführung der periodischen Kontrolle aufgefordert.
Die Hausinstallationen Wasser werden nicht periodisch durch ewb kontrolliert. Dies ist Sache des Eigentümers gemäss den Eidgenöschischen Gesetzen (z.B. Lebensmittel Gesetzgebungen). Die Gasinstallationen werden alle 14 Jahre durch ewb periodisch kontrolliert. Dies befreit die Anlagebesitzer jedoch von den gesetzlichen und durch die Hersteller vorgegebenen Unterhalts- und Instandhaltungspflichten nicht.
Die Hausstationen und Leitungen/Armaturen der Fernwärme von Hausinstallationen werden durch ewb nicht periodisch kontrolliert.
Unser Elektroinstallateur klärt das Vorgehen der Installation im Rahmen einer Besichtigung ab. Die bestehende Kabel-Infrastruktur wird so wenig wie nötig / möglich tangiert. Die Glasfaserkabel sind nur wenige Millimeter dick und finden oft auch in bereits belegten Rohranlagen Platz.
Energie Wasser Bern strebt für ihre Kundinnen und Kunden stets eine gewisse Preisstabilität an. Eine seriöse Quantifizierung ist aufgrund der derzeitigen Schwankungen und Unsicherheiten aber kaum möglich. Wir analysieren die Marktsituation laufend. Falls erforderlich, werden wir der Stadt Bern eine Tarifanpassung zur Genehmigung vorlegen.
Mit Sicht auf den gesamten Gasmarkt erwartet Energie Wasser Bern weiterhin hohe und schwankende Preise an den europäischen Beschaffungsmärkten, die sich auf die Preisentwicklung in der Schweiz auswirken werden.
Diese Frage ist sehr schwer zu beantworten, weil hier neben anderen Faktoren auch Markt- und Börsenkräfte massgebend sind, die durch Energie Wasser Bern nicht beeinflusst werden können.
Energie Wasser Bern kann die Tarife nur mit Zustimmung des Gemeinderats der Stadt Bern anpassen. Auch sind wir gesetzlich verpflichtet, eine Stellungnahme bei der Preisüberwachung einzuholen. Der Gemeinderat prüft diese und entscheidet danach über die Einführung. Dieses Vorgehen stellt sicher, dass Preisanpassungen nicht auf Willkür, sondern auf rationalen Begründungen basieren. Zudem müssen bei einer Überarbeitung des Preissystems die Gasverordnung und die Gastarife angepasst werden. Auch diese werden vom Gemeinderat verabschiedet.
Die
Person, welche als Adressat in der Verfügung aufgeführt ist, haftet. Bei Firmen ist dies i.d.R. der CEO oder der Geschäftsführer.
Sobald Sie bei einem Service Provider ein Angebot bestellt haben, wird die Wohnung mit Glasfaser erschlossen. Dazu erhalten Sie von einem, durch Energie Wasser Bern akkreditierten und beauftragten, Installateur vorgängig eine Terminanfrage. Die Erschliessung und Installation der Glasfasersteckdose ist für Sie kostenlos, sofern die bestehende Verrohrung genutzt werden kann.
Für diese Strecke sind Sie als Kunde verantwortlich. Die Überführung vom Hausanschlusskasten (UP) bis zur Router-Steckdose sollte direkt verlegt werden. Auch in der Wohnung sollten keine anderen Steckdosen zwischengeschaltet werden. Nur eine Broadband Ready-Installation, die korrekt von einem Elektrofachmann durchgeführt wurde, gewährleistet Ihnen eine optimale DSL-Verbindung. Sollte auf dieser Strecke ein Problem auftreten, klären Sie dies bitte mit Ihrem Elektriker ab. ewb führt diese Installation, falls nötig, gerne kostenpflichtig für Sie durch.
Auch für diese Strecke sind Sie als Kunde verantwortlich. Es sollte auch hier eine saubere Verkabelung direkt von Router-Steckdose bis zum Router durchgeführt werden. Überlange Kabel, alte Steckdosen, nicht saubere Kontakte usw. gilt es zu vermeiden. Auch in diesem Fall kann Sie Ihr Elektriker fachmännisch beraten und falls notwendig die Installation anpassen. ewb bietet Ihnen fachmännische Heiminstallationen zu einem fairen Preis an. Bestellen Sie diese am besten gleich mit.
Die Kosten für die Einrichtung des ZEV sind vom Grundeigentümer zu tragen. Dazu gehören:
Im Krisenfall (in Kraft setzen der Angebotslenkung durch den
Bundesrat) würden alle Kraftwerke auf den Netzebenen 1-5 grundsätzlich durch
die Zentrale Operative Stelle (Swissgrid) gesteuert. Das heisst aber nicht,
dass die Swissgrid direkt auf die Kraftwerke zugreift. Alle Kraftwerke würden
über einen zugeordneten SDV (da gibt es eine Kraftwerksliste der Schweiz dazu)
die Verfügbarkeit an die Swissgrid melden und die Swissgrid würde den
Kraftwerken wieder über den entsprechenden SDV die Produktionsprofile für den
Folgetag zukommen lassen. Die Kraftwerkssteuerung an sich bleibt gleich wie in
einem Marktumfeld. Nicht steuerbare Anlagen (z.B. Laufwasserkraftwerke) müssen
die prognostizierte Energieproduktion für den Folgetag an die Swissgrid melden,
damit diese die Gesamtplanung über den Verbrauch, die Grundlastkraftwerke und
dann die steuerbare Produktion machen kann.
Haus- und Siedlungsabfälle enthalten einen erheblichen Anteil organischer Stoffe. Die Energieverordnung vom 7. Dezember 1998 sieht vor, dass 50 Prozent der produzierten Energiemenge als erneuerbar anzurechnen ist. Die anderen nicht erneuerbaren 50 Prozent werden dem Produkt ewb.BASIS.Strom zugeordnet.
Schnellladestionen
sind sowohl bei der Investition als auch im Betrieb kostenintensiv.
Wasser trägt auf vielfältige Art und Weise zu unserer Gesundheit bei. So hilft Wasser dem Stoffwechsel und Giftstoffe werden ausgeschieden. Zudem hält ein gesunder Wasserkonsum den Kreislauf und die Verdauung in Schwung. Unser Körper kann also nur mit ausreichend Wasser optimal funktionieren. Wer zu wenig Wasser trinkt, muss mit Schlappheit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Nierensteinen und Verdauungsproblemen rechnen.
Die
meisten Fahrzeughersteller liefern ein sog. Notladekabel für die
Haushaltssteckdose mit dem Fahrzeug mit. Dieses sollte nur in Notfällen
eingesetzt werden. Denn Haushaltssteckdosen sind nicht darauf ausgelegt, dass
ein Verbraucher während langer Zeit unter Volllast Energie bezieht. Eine
Ladestation für Elektroautos bietet Ihnen folgende Vorteile:
Ein Ziel
der Energiestrategie 2050 des Bundes ist es, die Energieeffizienz mit Hilfe von
intelligenten Netzen («Smart Grids») zu steigern. In der
Stromversorgungsverordnung schreibt der Bund deshalb vor, dass alle Schweizer
Netzbetreiber bis 2027 mindestens 80 Prozent der herkömmlichen Stromzähler
durch Smart Meter ersetzen müssen.
Grossverbraucher sind mit einer Lastgangmessung ausgestattet, was eine Voraussetzung für die Umsetzung von Kontingentierungsmassnahmen ist. Zum heutigen Zeitpunkt sind entsprechende Messeinrichtungen für die Registrierung des Stromverbrauchs bei den übrigen Verbrauchern nicht flächendeckend installiert. Mit dem Smart Meter roll-out werden sich die Voraussetzungen für die Kontingentierung für diese Verbraucher in den nächsten Jahren ändern. Kleinere Verbraucher leisten ihren Sparbeitrag im Rahmen anderer Bewirtschaftungsmassnahmen, z.B. Verbrauchseinschränkungen.
Elektrofahrzeuge erhöhen den Stromverbrauch in der Schweiz. Weil aber gleichzeitig Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ersetzt werden, geht der Verbrauch an fossilen Treibstoffen zurück. Gesamthaft betrachtet verbessert sich somit die Energieeffizienz im Bereich Mobilität. Bezüglich Emissionen ist es wichtig, dass Elektrofahrzeuge mit Strom aus erneuerbarer Produktion betrieben werden.
Kontaktieren Sie eine Installationsfirma Ihrer Wahl zur Ausarbeitung einer Bestellung. Dies
wird anschliessend von ewb geprüft. Fallweise muss vorgängig das
Netz verstärkt werden.
Der Grundeigentümer stellt den einzelnen ZEV-Mitgliedern folgende Kosten in Rechnung (abzüglich der Erlöse aus der rückgespeisten Elektrizität in das Verteilnetz):
Im Übrigen sind die Vorgaben gemäss Art. 16 Abs. 1 – 3 EnV zu beachten. Je nach Änderung der oben aufgeführten Kostenkomponenten kann sich demzufolge auch der Strompreis ändern.
Falls in der Schweiz eine Strommangellage eintreten sollte, würde
der Bundesrat eine Bewirtschaftungsverordnung in Kraft setzten. Die darin
definierten Massnahmen setzt die Organisation für Stromversorgung in
ausserordentlichen Lagen (OSTRAL) um. Um ein rasches Handeln zu ermöglichen, wurden
die Verteilnetzbetreiber und Grosskunden bereits im Herbst 2021 darüber informiert,
wie der Prozess beim Einsetzen notwendiger Massnahmen aussehen kann. Weitere Infos finden Sie hier
Möchten Sie davon profitieren, das Interesse Ihre Mieter*innen abzuholen? Schreiben Sie an innovation@ewb.ch und wir besprechen das weitere Vorgehen gemeinsam. Sollten sich unterdessen einige Personen gemeldet haben, kontaktieren wir Sie.
ewb ist nicht in der Pflicht, einen Heizungsersatz des Kunden zu melden, das muss der Kunde selbst machen. Er muss den Heizungsersatz über die Website «eBau» melden. Entscheidet sich der Kunde dafür, die kantonalen Vorgaben mit ewb.Heizungsersatz.GAS zu erfüllen, muss er einen Nachweis des Produktbezugs (Tarifänderungsschreiben ewb) im Tool «eBau» hochladen.
Energie Wasser Bern baut die Glasfaserleitung bis ins Haus und montiert den Hausanschlusskasten (BEP) üblicherweise im Keller. Von dort führt ein Glasfaserkabel wenn möglich durch die bestehende Infrastruktur (Leerrohre, Steigzone) zu den einzelnen Wohnungen oder Geschäftsräumen. Hier wird zentral eine Glasfasersteckdose montiert und das Endkunden-Anschlussgerät eingesteckt.
Möglichkeit
1: move.ch oder MOVE-Smartphone-App
Möglichkeit 2: ewb.ch/ladestationen
Möglichkeit 3: ich-tanke-strom.ch
Möglichkeit 4: Verzeichnisse weiterer Anbieter / Provider
Mit dem Erdgas- und Biogastankstellenverzeichnis von gasmobil ist jede Tankstelle einfach zu finden. Weiter gibt es verschiedene Services wie z. B. mobile Navigationssysteme oder Routenplaner. Weitere Infos unter cng-mobility.ch
Diese Aufgabe verfolgen wir mit aperiodischen Kontrollen von Hausstationen im Rahmen der übergeordneten Gesetzesbestimmungen wie EG-Richtlinien, Eidgenössische Gesetze und Verordnungen, Kantonale Gesetze und Verordnungen, Gemeindeordnung und diversen Regelwerken (SVGW, VKF, Electrosuisse, SGK, SUVA und EKAS, SN EN Normen, DIN und SIA Normen) inkl. der Verordnung Fernwärme und den Technischen Anschlussbedingungen Fernwärme von ewb
Erfüllen der Pflichten von Netzbetreibern unter kantonaler Aufsicht gemäss dem Reglement ewb und der Stadt Bern sicherstellen, damit die Betriebssicherheit von Gas/Wasser- Installationen und Gas/Wasser-Geräten in Gebäuden gewährleistet ist sowie Schäden an Personen und Sachen vermeiden werden. Diese Aufgabe verfolgen wir mit aperiodischen und periodischen Kontrollen von Hausinstallationen im Rahmen der übergeordneten Gesetzesbestimmungen wie EG-Richtlinien, Eidgenössische Gesetze und Verordnungen, Kantonale Gesetze und Verordnungen, Gemeindeordnung und diversen Regelwerken (SVGW, VKF, Electrosuisse, SGK, SUVA und EKAS, SN EN Normen, DIN und SIA Normen) inkl. der Verordnung Gas und den Technischen Anschlussbedingungen Gas von ewb.
Der Elektroinstallateur, ein unabhängiges Kontrollorganüberprüft oder der Verteilnetzbetreiber überprüfen bestehende oder neue Anlagen, ob die elektrischen Installationen und Einrichtungen in einem einwandfreien Zustand sind und weder Personen noch Sachen gefährden. Bestehende Installationen müssen zum gleichen Zweck periodisch kontrolliert werden.
Der Strom aus der Steckdose ist bei allen Kunden derselbe. Aber wer Ökostrom bestellt, hat die Gewissheit, dass Energie Wasser Bern die gewünschte Menge produziert oder beschafft und ins Berner Netz einspeist. Je mehr Kundinnen und Kunden Ökostrom bestellen, desto mehr kann produziert werden – und entsprechend erhöht sich der Anteil Ökostrom am gesamten Strommix.
Energie Wasser Bern erfüllt seine Aufgaben und Pflichten im Zusammenhang mit der Einrichtung und Durchführung des Eigenverbrauchs in Übereinstimmung mit der geltenden schweizerischen Datenschutzgesetzgebung.
Der Verband Swiss e-Mobility stellt entsprechende Statistiken zur Verfügung: swiss-emobility.ch
Durch die steigende Nachfrage nach gebrauchten serienmässigen Erdgasfahrzeugen ist der Wiederkaufswert entsprechend gut. Die Fachleute prognostizieren einen höheren Werterhalt. Erleichtert wird der Verkauf über spezielle Verkaufsbörsen im Internet:
Erdgas fahren Schweiz
Autoscout24
Die Grunderschliessung (BEP) während dem Rollout ist kostenlos. Sobald eine Servicebestellung vorliegt, werden die Glasfasern, sofern die bestehende Verrohrung vorhanden und durchzugsfähig ist, ebenfalls ohne Kostenfolge bis in die einzelnen Wohnungen und Geschäftsräume verlegt.